PRESSETEXTE
1) Von der
Urnatur des Menschen oder:
Das Berufsbild des Ayurveda-Praktikers in
Österreich
2) Elke Heinzl
im Interview mit dem 1424 Jugendmagazin NÖ
(Berufscheck Ayurvedapraktiker)
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VON DER URNATUR DES
MENSCHEN oder:
DAS BERUFSBILD DES
AYURVEDA - PRAKTIKERS IN ÖSTERREICH
Ingrun Fürnsinn
Wer von uns kann
schon sagen, er sei er selbst?
Wer lebt wirklich
das, was seinem innersten Wesen entspricht?
Wer hat sich noch
nicht im Spiegel des Lebens selbst betrachtet und festgestellt –
eigentlich bin ich doch ganz anders!
Kannst du noch
fühlen, wie die Winde des Universums mit dir spielen und du mit ihnen?
Wie die Feuer der Verwandlung dich zu Asche verbrennen und deine Essenz
daraus neu entstehen lassen – immer wieder, ein Vorgang, den man „leben“
nennt?
Oder wann ist
dieser Zugang zum Innersten und dessen Wirken hinaus in die Welt
verloren gegangen?
Ayurveda – das
„wahre Wissen vom Leben“ - die aus Indien stammende Jahrtausende alte
und sich doch stets erneuernde Gesundheitslehre im weitesten Sinn - weiß
die Antwort und kennt die Lösung.
Im Menschen als
einem Mikrokosmos herrschen dieselben Kräfte wie im Makrokosmos.
Es sind dies der
Wind (vayu), der große Spieler, der deinen Geist berührt und der den
ersten Impuls zu einer Bewegung schafft.
Es ist das Feuer
(tejas), das Leben und Tod mit sich führt – das Licht und die Wärme des
Lebens, die schwarze Asche des Todes.
Es ist das Wasser
(apa), das Fließen selbst, das durch Adern rauscht und den Keim zum
Wachsen bringt.
Es ist die Erde
(prithivi), die Nährende, die dir festen Halt und einen Standpunkt
ermöglicht und die in ihrer Tiefe unermessliche Schätze birgt.
Und es ist der Raum
(akasha), in dessen Weite deine Seele klingt.
In jedem Menschen
wirken diese Kräfte in einem ganz bestimmten und ganz persönlichen
Verhältnis zusammen. Körper, Seele und Geist bilden eine einzigartige
Ganzheit, eine individuelle Harmonie . Jeder ist einmalig und auf seine
Art vollkommen, solange sich die Kräfte im Gleichgewicht befinden.
Doch sind wir
vielen Faktoren ausgesetzt, die auf dieses Gefüge störend einwirken.
Übermäßige
Belastungen und Stress, falsche Ernährung und Lebensweise, Umweltgifte,
einseitige Betätigung, Überforderung durch Beruf und/oder Familie,
Abstumpfung des Geistes durch Reizüberflutung oder Oberflächlichkeit und
– und – und – die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
Ein gesunder
Mensch, ein gesunder Organismus kann Schwankungen und Beeinträchtigungen
seiner Lebensumstände bis zu einem gewissen Grad gut ausgleichen. Sind
die Belastungen aber zu massiv oder dauern allzu lange an, so wird der
Organismus geschwächt, bis schließlich seine Regenerations- und
Selbstorganisationsfähigkeit nicht mehr ausreicht um das natürliche
Gleichgewicht aufrecht zu erhalten.
Energiemangel,
Verlust von Lebensfreude und Motivation sowie allgemein beeinträchtigtes
Wohlbefinden sind bereits die ersten Anzeichen für eine Störung der
Harmonie.
Der Mensch braucht
Hilfe. Wird jetzt nicht regulierend eingegriffen, so entstehen
deutlichere Beschwerden wie z.B. erste Burnout-Symptome, Rückenprobleme,
Migräne, Verdauungsstörungen etc. und schließlich manifestieren sich
Krankheiten.
Das Bestreben von
Ayurveda geht dahin, bereits im Vorfeld anzusetzen. Es soll gar nicht
erst so weit kommen.
Deshalb steht im
Ayurveda nicht die Behandlung von Krankheiten, sondern die
Gesunderhaltung, die Prävention an erster Stelle.
Wie im alten China
so wurden früher auch die ayurvedischen Ärzte (vaidya) von ihrem
Klienten nur bezahlt, solange dieser gesund war. Wurde er krank, so lag
es im Eigeninteresse des Arztes, dessen Gesundheit so rasch als möglich
wieder herzustellen. – Ein sehr effizientes System!
Der geschulte
Ayurveda-Praktiker kann im Bereich der Gesundheitsvorsorge wichtige
Aufgaben übernehmen.
Er ist imstande aus einer Vielzahl von oft kleinen
Hinweisen die Urnatur (prakriti), d.h. das individuelle Zusammenspiel
der Kräfte in einem jeden Menschen wahrzunehmen. Er erkennt bereits
erste Abweichungen (vikriti) vom Optimalzustand und weiß sie zu deuten.
Aus einer großen Vielfalt von Maßnahmen trifft er die richtige,
persönlich abgestimmte Auswahl. So gelingt es ihm meist, das körperliche
und das seelische Milieu und somit auch die dort stattfindenden Vorgänge
und Funktionen in
ganzheitlicher Weise zu verbessern.
Die Fülle der
Maßnahmen, die dem Ayurveda – Praktiker zur Verfügung stehen, umfasst
ein sehr weites Spektrum. Es lässt sich in folgende Schwerpunkte
gliedern:
● Ernährung:
„Gesundheit beginnt im Darm“ – diesen Wahlspruch beherzigt auch
Ayurveda. Darüber hinaus wird aber noch die individuelle Konstitution
(vata, pitta, kapha) berücksichtigt, sodass für jeden ein typgerechtes
Ernährungstraining maßgeschneidert werden kann.
Dazu muss der Ayurveda –
Praktiker die ayurvedischen Eigenschaften der einzelnen Lebensmittel und
Zubereitungsformen, die Geheimnisse der Kräuter und Gewürze gut kennen.
● Lebensstil: Es
gibt keine Idealform der Lebensführung, die für alle Menschen
gleichermaßen gut geeignet wäre. Ein Ayurveda-Praktiker lernt die
einzelnen Konstitutionstypen sicher zu unterscheiden (vata, pitta, kapha
und Mischformen) und kennt eine Fülle von Empfehlungen für einen
individuell optimal angepassten Lebensstil.
Ohne dogmatisch erhobenen
Zeigefinger gibt er Tipps zum Tagesablauf, zu einzelnen Phasen des
Jahres, für jeweils angebrachte Übungen oder zur geistigen Hygiene.
● Massagen: Die
Wohltat ayurvedischer Massagen ist legendär.
Warme, duftende und
aufwändig hergestellte Öle nähren und kräftigen den Organismus in
verschwenderischer Fülle. Oft kommen auch wertvolle Pulver oder Pasten,
Seidentücher, Edelsteine, Klänge, Farben, Düfte u.v.m. zur Anwendung.
Die Techniken
reichen vom sanften, entspannenden Abhyanga mit seinen fließenden
Bewegungen über anregende Stoffwechselmassagen bis hin zum kraftvollen
Muskelaufbau für Krieger/Sportler (z.B. Nadi Uzhichil aus der
Kalari-Tradition) oder Chavitti, der intensivsten Massage aus Südindien,
die mit den Füßen ausgeführt wird. Auch Teilmassagen, wie etwa für
Rücken oder Beine werden häufig verabreicht. Bestimmte Vitalpunkte
(marma) und Bahnen (nadi) werden dabei beachtet.
Ein
Ayurveda-Praktiker beherrscht wahrhaftig die hohe Kunst der Berührung,
er kann den Körper mit seinen Händen „lesen“ und be-greifen. Die
Massagen sind im wahrsten Sinn des Wortes das Herz-Stück seiner
Ausbildung.
● Güsse: Güsse
werden mit verschiedensten Substanzen durchgeführt, über begrenzten
Körperregionen oder am ganzen Körper.
Am bekanntesten ist
der Stirnguss (shirodhara), bei dem warmes Öl in einem sanft
schwingenden Rhythmus über die Stirne fließt – eine wahrhaftig
königliche Wohltat. Sie kommt vor allem bei Stress, übermäßiger
Denkarbeit und Kopfbeschwerden zum Einsatz.
●
Spezialanwendungen: Die Fülle an ayurvedischen Spezialanwendungen lässt
sich hier gar nicht aufzählen.
Erwähnt seien etwa
die äußerst effektiven Massagen mit heißen Kräuterbeuteln, die z.B. bei
schmerzhaften Verspannungen, aber auch bei Cellulite besonders wirksam
sind.
Oder: Ölfüllungen
in einem Teigring (z.B. kadivasti) wärmen in die Tiefe, kräftigen
intensiv und bauen auf (z.B. Wirbelsäule, Bandscheiben, Knie, Herz …)
Spezielle
Reinigungsverfahren machen Nase und Nebenhöhlen frei (nasya), beseitigen
Ablagerungen aus dem Darm oder entgiften über die Haut (z.B. Dampf- und
Schwitzanwendungen)
● Bewegen und
Dehnen: Ayurveda, bzw. Kalari kennt aktive und passive Dehn- und Bewegungstechniken.
Sie kräftigen die Gelenke, Sehnen, Muskeln, kurz: den gesamten
Bewegungsapparat und machen ihn geschmeidig. Auch Beeinträchtigungen
können damit in vielen Fällen ausgeglichen werden.
● Schönheit: Das
innere Leuchten nach außen sichtbar machen – so versteht Ayurveda das
Thema Schönheitspflege. Dafür werden nur Substanzen verwendet, die man
auch von innen an den Körper heranbringen (sprich „essen“) könnte.
● Spirituelle
Gesundheit: Als ganzheitlichem System ist dem Ayurveda die spirituelle
Gesundheit und Weiterentwicklung ein besonders wichtiges Anliegen. Mit
persönlicher Beratung, Meditation, Klang, mit energetischen und
tranceähnlichen Techniken hilft der Ayurveda-Praktiker unserer Seele,
sich zu entfalten.
● Ayurveda-Kuren:
Besonders schön und wirkungsvoll ist es, Ayurveda während einer Kur als
lebendiges Ganzes zu erfahren.
So vielfältig wie
die Bedürfnisse der Menschen sind auch die individuell begleiteten
Kuren. Es gibt Kuren zur tiefgreifenden Reinigung, für Entspannung und
Stressabbau, für den Bewegungsapparat, zur Gewichtsabnahme, zur
Kräftigung und Vitalisierung, für Schönheit und Wellness, zur Verjüngung, Zellerneuerung
und Regeneration (rasayana) uvm. .
Der Schwerpunkt von
Ayurveda und seinen Anwendungen liegt also deutlich in den Bereichen der
Gesundheitsvorsorge/-prävention und Regeneration.
Grenzen sind dem
Ayurveda-Praktiker dort gesetzt, wo aus einer Dysbalance oder bloßen
Befindlichkeitsstörungen ernsthafte, diagnostizierbare Krankheiten
entstanden sind. (Die korrekte Berufsbezeichnung in Österreich lautet daher auch „Ayurveda-Wohlfühl-Praktiker/in“.)
Krankheiten und medizinische Probleme gehören in die Hand eines Arztes.
Deshalb wird ein
seriöser Ayurveda-Praktiker etwa die tiefgreifende mehrwöchige
Panchakarma–Kur immer nur in Zusammenarbeit mit einem ayurvedisch
möglichst gut geschulten Arzt anbieten, der die diagnostische Abklärung
übernimmt und alle medizinischen Entscheidungen trifft.
Wie überhaupt die
Zusammenarbeit zwischen Ayurveda-Arzt und Ayurveda-Praktiker eine
äußerst fruchtbare und erfolgreiche sein kann und großes
Zukunftspotential in sich birgt.
Selbstverständlich
kann kein Ayurveda-Praktiker das ganz ungeheure Spektrum an
Anwendungsmöglichkeiten vollständig abdecken.
Neben seiner
fundierten 3-jährigen Grundausbildung, die ihn zum Bezug des
Gewerbescheins berechtigt, wird er daher persönliche Schwerpunkte
setzen. Auch die Wahl seines Arbeitsplatzes kann sehr unterschiedlich
ausfallen: in der selbständigen Praxis, im Team eines
Gesundheitszentrums, in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge, in der
Pflege, Geriatrie, in Urlaubsresorts, Wellnesszentren, im Kurhotel oder
gar auf Saisonarbeit in der Schweiz, in Portugal … warum nicht?
Überall kann er mit
seinen Kenntnissen und Fähigkeiten einen wichtigen Beitrag zu
Gesundheit, Wohlbefinden und Glück seiner Mitmenschen leisten.
Sein eigentliches
Anliegen geht aber noch tiefer: Indem er das Zusammenspiel der
kosmischen Kräfte auf der körperlichen und spirituellen Ebene wieder
optimiert, begleitet er Menschen auf einer spannenden Reise zu sich
selbst, zu ihrer liebevoll strahlenden Urnatur (prakriti), sodass sich
ihr ureigenstes Wesen offenbaren und entfalten kann.
Wo könnte er damit
wohl am besten beginnen? – Nun, bei sich selbst – und das schon
möglichst während der Ausbildung!
Es gibt nur wenige
Schulen oder Lehrstätten, die ihre Ausbildungen vor diesem Hintergrund
ausrichten.
Eine davon ist die Ayurveda-Schule „Kremstal“ in Niederösterreich unter
der erfahrenen Leitung von Ingrun Fürnsinn. Idyllisch gelegen und in der
geborgenen Atmosphäre von Kleingruppen bietet sie fundierte
Ayurveda-Ausbildungen auf hohem Niveau an. Die TeilnehmerInnen kommen
nicht nur aus Niederösterreich, sondern auch aus Wien, Oberösterreich,
Burgenland, Steiermark, Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg sowie
aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.
Es wird dort
besonderer Wert gelegt auf authentisches Wissen, intensives
Praxis-Training, individuelle Ausbildungskonzepte und hochwertige
Begleitmaterialien.
All dies bildet den
inspirierenden Rahmen nicht nur für den Erwerb von Wissen und Können
sondern auch für die persönliche Weiterentwicklung.
Erstmals erschienen
in „Gesundheitsbote“ FNL, 2010/1
außerdem auf ayurveda-portal.de
© Ingrun Fürnsinn
Zitate aus dem
Text sind nur bei gleichzeitiger Nennung von Autorin und
homepage
www.ayurveda-schule.at gestattet!!
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Elke
Heinzl
im Interview mit dem 1424 Jugendmagazin NÖ
Berufscheck Ayurvedapraktiker
1424:
Wie bist du auf die Idee gekommen diesen Beruf zu erlernen?
Ich suchte nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit, die für mich Sinn
ergab, in der es keinen Stillstand gibt und bei der ich eine Menge für
mich persönlich lernen kann.
1424:
War es schwer einen Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatz zu finden?
Ich übe meinen Beruf als selbständige Ayurvedapraktikerin in St. Pölten
aus. Gleich nach abgeschlossener Ausbildung konnte ich meinen
Gewerbeschein beantragen. Ich hätte aber auch eine Stelle im
Angestelltenverhältnis suchen können.
1424:
Wie lange dauert diese Ausbildung und wo ist die Berufsschule?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und ist auch berufsbegleitend möglich.
Wenn man schon Vorbildung auf irgendeinem Gebiet hat (z.B. Massage,
Yoga…), kann man auch in kürzerer Zeit absolvieren. Der Standort der
Ayurveda-Schule „Kremstal“ (Leitung: Ingrun Fürnsinn) ist in Krems.
(seit Okt. 2011 im Bezirk Melk)
1424:
Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten?
Da Ayurveda übersetzt „Wissen des Lebens“ bedeutet, kann man in diesem
Beruf nie auslernen und sich in jede Richtung weiterbilden. Das ist auch
wichtig, denn Ayurveda ist ein lebendiges, wandlungsfähiges System.
1424:
Welche Voraussetzungen sollte man deiner Meinung nach für diesen Beruf
mitbringen?
Freude am Umgang mit Menschen, keine Berührungsängste und die
Bereitschaft Ayurveda im eigenen Leben zu integrieren. Auch gutes
Einfühlungsvermögen und Eigenverantwortung sind wichtig, außerdem
Interesse für die Bereiche Gesundheit und Massage.
1424:
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Ich vergebe Termine nach vorheriger Absprache. Ein großer Teil meiner
Klienten sucht bei mir die Erholung vom Arbeitsalltag und kann bei den
warmen, duftenden Ölen gut abschalten. Andere kommen zur
Gesundheitsvorsorge oder weil sie sich über ihren ayurvedischen Typ
aufklären lassen wollen oder wegen kleinerer Beschwerden. Ayurvedische
Anwendungen lösen z. B. Verspannungen, verbessern den Schlaf, stärken
Muskulatur und Gelenke, regenerieren die Zellen und entspannen bei
Stress. Auch Schönheitspflege, Ernährungsweise oder Sportmassagen sind
Teilbereiche des Ayurveda. Alles lässt sich hier gar nicht aufzählen.
Mein Schwerpunkt sind einfach die sehr wirkungsvollen Ayurveda-Massagen.
Auch den bekannten ayurvedischen Stirnölguss biete ich an. Die Klienten
finden bei mir eine ruhige, stressfreie Atmosphäre vor, ich nehme mir
Zeit für ein einleitendes Gespräch, für die Auswahl der Öle und die
Bestimmung des ayurvedischen Konstitutionstyps. Ein Erfolgskonzept wird
erstellt. Oft runde ich den Termin noch mit ayurvedischen Tipps zu
Lebensstil und Ernährung ab.
1424:
Denkst du, dass du den richtigen Beruf gewählt hast?
Ich bin mir zu 100 % sicher, da der Beruf Spaß macht und sich eigentlich
wie ein Hobby anfühlt.
1424:
Was würdest du jemandem
raten, der Ayurvedapraktiker
werden möchte?
Da man nach der Ausbildung sofort beginnen kann, empfehle ich allen,
schon vor dem Abschluss auf den späteren Beruf hinzuarbeiten. Wenn man
selbstständig sein will, gehören dazu die Suche nach Räumlichkeiten oder
Partnern sowie der Aufbau eines Klientenkreises, mit dem man schon bei
den Übungsmassagen beginnen kann. Wer eine Anstellung sucht, sollte
rechtzeitig mit Kurzentren, Hotels, Urlaubsressorts, Fitnessstudios,
Wellnesszentren oder Ärzten Kontakt aufnehmen. Die Bereitschaft zu einem
Ortswechsel ist dabei vorteilhaft.
Erschienen im 1424 Jugendmagazin NÖ
Ausgabe 04/2010 siehe
auch:
http://www.1424.info/dokumente/mag04_10.pdf
Für nähere Informationen
zu den
Ayurveda Ausbildungen und
Kursangeboten
der Ayurveda-Schule "Kremstal"
besuchen Sie bitte die Seite
"Seminare und Fortbildung"
oder
nehmen Sie Kontakt auf unter
ayurveda-schule@aon.at
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